Der Umweltaspekt umfasst den Klimawandel und die Reduzierung von Kohlenstoffemissionen sowie die Förderung erneuerbarer Energien und einer effizienten Ressourcennutzung. Weiterhin werden auch die Erhaltung der Biodiversität und die Förderung von Kreislaufwirtschaft durch nachhaltige Beschaffung und effektive Nutzung von Abfall- und Wasserressourcen thematisiert. Die Umsetzung der Wasserstrategie 2030 zur nachhaltigen Nutzung von Wasserressourcen ist ebenfalls ein wichtiger Schwerpunkt.

Der soziale Aspekt des Kongresses befasst sich mit der Verantwortung von Unternehmen, die Menschenrechte in der gesamten Wertschöpfungskette zu achten. Dabei werden regulatorische und zielorientierte Ansätze diskutiert und die Bedeutung von Diversity, Equity und Inclusion betont. Auch soziale und Gemeindeprogramme entlang der Wertschöpfungskette werden behandelt.

Der dritte Aspekt des Kongresses bezieht sich auf das Governance-Framework und die Struktur von Unternehmen in Bezug auf ESG-Themen (Environment, Social, Governance). Dabei geht es um die Anforderungen an Vorstände, die Einhaltung der DCGK-Vorgaben und die Ausgestaltung von ESG-Berichterstattung sowie die Verantwortung von Unternehmen, Risiken nachhaltig zu managen. Außerdem werden Ethik und Integrität sowie Corporate Digital Responsibility diskutiert.